Futter und Kauartikel
Empfehlung
B.A.R.F. (Biologisch artgerechte Rohfütterung)
Wir alle wollen unseren Lieblingen das Beste und Gesündeste an Ernährung bieten.
Unsere Erfahrungen mit BARF....
Unsere Hunde sind vitaler, haben schönere, glänzende Haare, eine gute Figur, festen Kot
und freuen sich jeden Tag über das frische Menu.
Unsere Welpen zeigen eine sehr gute Entwicklung und haben eine viel robustere Darmflora.
Die pensionierte Tierärztin Frau Dr. Jutta Ziegler hat mehrere Bücher geschrieben,
wo die Ernährung und das Darmmilieu eine wichtige Rolle in der Hundegesundheit spielen.
Frau Dr. Ziegler beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der ganzheitlichen Heilung der Tiere,
nicht nur die Symptombekämpfung.
Zitat aus dem Buch:
Wenn man Welpen gleich mit Beginn der Zufütterung an rohes Fleisch gewöhnt, hat man die besten Voraussetzungen dafür,
dass es keine Probleme mit Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien gibt, die Verdauung ordnungsgemäss funktioniert und die Hunde zeitlebens gesund bleiben und auch gesund alt werden können.
Die Annahme, ein Welpe könnte gekochtes Fleisch leichter verdauen, ist schlichtweg falsch.
Gewolftes, also durch den Fleischwolf gedrehtes, rohes Fleisch kann der Welpe viel besser verwerten.
Ein Welpe benötigt kein anderes Futter als ein erwachsenes Tier nur in der Gesamtmenge mehr Fleisch und Fett.
Beim Hundewelpen ist die Gesamtfuttermenge bezogen auf das Körpergewicht, etwa doppelt so gross wie beim erwachsenen Hund, der Eiweissanteil (Fleisch) sollte aber grösser sein 70%.
Ein Fastentag pro Woche oder ein komplett fleischloser Tag sollten beim erwachsenen Hund unbedingt durchgezogen werden.
Wenn Milchprodukte gegeben werden, dann angesäuerte (Hüttenkäse, Joghurt) oder nur Ziegenmilchprodukte.
Kuhmilchprodukte können die ersten Weichen für später auftretende Allergien stellen.
Beim Welpen und auch beim erwachsenen Hund ist zusätzlich noch auf genügend Kalzium zu achten.
Als Kalziumzusatz können Sie gut Eierschalenpulver verwenden.
Getreide wie Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Hirse sollten nur sehr aktive Welpen und Junghunde bekommen,
die mit der genannten Fütterung nicht satt werden beziehungsweise zu dünn sind.
Molligen Welpen sollten Sie kein Getreide geben.
Ausschnitt aus dem Tierisch Gesund Kongress vom 8.1.2024:
BARF ist keine Wissenschaft.
Für diejenigen, die keine Zeit haben gibt es Fertigbarf, die man noch ergänzt mit einem guten Öl und Kalziumersatz.
Der Hund hat eine Magensäure gegen Bakterien und Viren, da kommen nicht mal Salmonellen durch.
Wenn der Hund nur "steriles" Fertigfutter frisst, haben Sie eine Darmflora die völlig instabil ist.
Meist fehlen wichtige Bifido, Lacto und Enterokokken Bakterien.
Hier geht's zum BARF....